Der Dortmunder Kunstverein wurde mit unbehandelten Holzplatten und Balken umgebaut. Die ursprüngliche Raumstruktur war nicht mehr zu erkennen, sondern wurde zu einem verwirrenden Gänge-System. Gelegentlich gab es überraschende Durchblicke in unzugängliche Räume hinter den Holzplatten, wo Monitore standen, auf denen kurze Videos liefen.